Wussten Sie schon…

2017-02-03

Die Farbe der Königinnen 2017

Die Königinnen werden in diesem Jahr GELB markiert.

 

2017-02-02

Was ist Bienengift ?

Rohstoff:

Wichtigster Rohstoff ist Pollen.

Produktion:

Das Gift wird in der sauren Giftdrüse und der alkalischen Giftdrüse (im Hinterleib) produziert und in der Giftblase gespeichert.

Die Stockbienen produzieren das Gift ab dem Alter von 3 Tagen (allmählich), bis im Alter von 15 Tagen die Giftblase komplett gefüllt ist (0,3 mg).

Nutzen für das Bienenvolk:

Das von den Arbeiterinnen und der Königin produzierte Bienengift dient der Verteidigung des Volkes, insbesondere durch die Wächterbienen im Stockeingangsbereich.

Inhaltsstoffe:

– Phospholipase A (10 %) und weitere Enzyme

– Histamin (1 %)

– Melittin (50 %)

– Apamin (2%)

– weitere Peptide wie Histamin, Serotonin (20 %)

– Dopamin (0,5 %)

– Noradrenalin (0,5 %)

– sowie Phospholipide, Zucker, Aminosäuren, Mineralstoffe etc.

Bedeutung der Inhaltsstoffe für den Menschen:

Die Kombination aller Wirkstoffe wirkt

– entzündungshemmend

– antirheumatisch

– schmerzlindernd

– förderlich auf die Herztätigkeit

– Cholesterin reduzierend

– z.T. antibakteriell und strahlenschützend

Verwendung:

z.B.- als Therapeutikum bei der Hyposensibilisierung bei Bienengiftallergien

– Rohstoff für pharmazeutische Produkte

– Apitherapie

2016-10-24

Von wo und von wem stammt Melezitose-Honig?

Antwort:
Melezitose ist ein Dreifachzucker, der durch die Übertragung eines Moleküls Glucose auf ein Saccharosemolekül entsteht. Die bienenwirtschaftlich wichtigen Honigtauerzeuger produzieren unterschiedlich viel Melezitose. Wenig Melezitose, im Durchschnitt etwa 15 %, finden sich im Tannenhonigtau, deutlich mehr, über 30 %, dagegen im Fichtenhonigtau. Besonders viel Melezitose, über 50 %, enthält der Honigtau der Großen Schwarzen Fichtenrindenlaus Cinara piceae.
Bei der Bearbeitung des eingetragenen Honigtaus durch die Bienen wird Melezitose nur langsam abgebaut. Je mehr Melezitose im Rohstoff ist, desto mehr bleibt im Produkt. Reiner Tannenhonig hat weniger als 5 % Melezitose und bleibt deshalb auch lange Zeit nach der Schleuderung flüssig. Fichtenhonig enthält mehr Melezitose und kristallisiert (auch) deshalb früher aus. Wenn es mehr als 20 % sind, wird der Honig bereits in den Waben fest.
Fast jede Honigtautracht ist eine Mischtracht, an deren Entstehung mehrere Lausarten beteiligt sind. Das gilt besonders für die Fichtentracht. Zuerst bestimmen Lecanien und „Rotbraune“ das Trachtgeschehen, später gesellen sich „Bemehlte“, „Gestreifte“ und „Gescheckte“ dazu, zum Schluss wirkt auch die „Große Schwarze“ mit. Deshalb tritt Zementhonig häufig erst gegen Ende einer Fichtentracht auf.
Diese Lausarten haben auch unterschiedliche Saugorte, die einen siedeln mehr außen am Baum, die anderen mehr innen. Hinzu kommt, dass die verschiedenen Läuse nicht gleichmäßig im Wald verteilt sind, die einen mehr dort, die anderen mehr da. Auch die im Wald aufgestellten Völker nutzen die verschiedenen Honigtauquellen nicht gleich intensiv. Es ist deshalb nicht verwunderlich, wenn es hinsichtlich Anteil, „Qualität“ und Menge von Zementhonig selbst zwischen den Völkern eines Standortes Unterschiede gibt.
Ein französischer Chemiker hat den Dreifachzucker vor über 100 Jahren im Honigtau von Lärchen entdeckt und ihn deshalb Melezitose (= Lärchenzucker) ge- nannt. Diese Namensgebung hat in der Imkerschaft, aber auch in der Wissenschaft, zu dem Missverständnis geführt, dass Melezitose ausschließlich von den Honigtauerzeugern der Lärche produziert wird und deshalb Zementhonig nur bei Lärchentracht auftritt. Das ist nicht der Fall. Die Lärche spielt zumindest in Süddeutschland für die Waldtracht überhaupt keine Rolle.

Dr. Gerhard Liebig
immelieb@uni-hohenheim.de

2016-04-17

Insektensterben

gefunden in faz.net

Im Umweltausschuss des Bundestags wurden die Ergebnisse eines seit 1989 laufenden Monitoring-Projekts im Orbroicher Bruch und anderen Gebieten präsentiert. Die Daten sind beunruhigend. Sammelten sich etwa 1989 zwischen Mai und Oktober in einer der Fallen noch 1,4 Kilogramm Insekten unterschiedlichster Arten an, waren es im selben Zeitraum im Jahr 2013 nur noch 294 Gramm.

Es handelt sich nicht um einen Einzelfall. An 88 Standorten in Nordrhein-Westfalen hat der Verein zusammen mit dem Naturschutzbund (Nabu) ähnliche Untersuchungen vorgenommen. Während man 1995 noch durchschnittlich 1,6 Kilogramm Biomasse aus jeder Untersuchungsfalle gesammelt habe, sei man heute froh, wenn es 300 Gramm seien, sagt Josef Tumbrinck, Landesvorsitzender des Nabu Nordrhein-Westfalen. Der Rückgang von bis zu 80 Prozent umfasse auch Schmetterlinge, Bienen und Schwebfliegen. Für ganze Artengruppen bezeichnet Martin Sorg vom Entomologischen Verein die Rückgänge als „drastisch und deprimierend“.

2016-04-07

Apitherapie heilen kann ?

Apitherapie ist eine Jahrhunderte alte Erfahrungsmedizin, die weltweit häufiger genutzt wird als in Deutschland, im Süden mehr als im Norden. Eine Adressenliste mit entsprechenden Ärzten und Heilpraktikern kann man sich schicken lassen:
Deutscher Apitherapie Bund e.V.
Weidenbachring 14
82362 Weilheim-Marnbach
oder unter: www.apitherapie.de
Folgende Bienenprodukte werden genutzt: Honig, Pollen, Propolis, Gelee Royal, Bienengift, Wachs, Drohnenlarven und Bienenstockluft.

Honig

Honig ist ein Nahrungsmittel, ein Energiespender (z.B. beim Sport, ein allgemeines Kräftigungsmittel (Stärkung des Immunsystems. Er wirkt entzündungshemmend, z.B. bei Magengeschwüren. Auf den Darm und die Leber übt er eine Schutzfunktion aus. Auch Diabetiker dürfen Honig essen, sollten dabei Akazienhonig oder Blütenhonig bevorzugen, keinen Waldhonig. In frischem Honig sind Bifidobakterien, die freie Radikale wegfangen. Buchweizenhonig hat den höchsten Antioxidantienwert (16,95)), Akazienhonig den niedrigsten (3). Bei der Krebstherapie lassen sich die Nebenwirkungen durch Gabe von Honiglösungen stark reduzieren.
Manukahonig ist als Medikament zertifiziert. Er lässt Wunden schneller und besser heilen und wird z.B. in der Kinderklinik in Bonn verstärkt eingesetzt.
Honig im Kräutertee wirkt als »Transportmittel« für die Inhaltsstoffe im Tee.

Pollen

Inhaltsstoffe des Pollens sind: Proteine, Zucker, Aminosäuren, Fette, Mineralstoffe, Vitamine, Enzyme, Sterole, Flavonoide, Bakteriostatika u.a.
Frischer und eingefrorener Pollen wirkt besser als getrockneter. Mehr als 20 g am Tag sollte man nicht zu sich nehmen. Am besten verträglich ist er, wenn man ihn mit Flüssigkeit verrührt. Er hat eine günstige Wirkung auf den PSA-Wert der Prostata, außerdem auf Magen, Darm, Augen, bei Anämie und Heuschnupfen, sowie zur allgemeinen Kräftigung und zur Stärkung des Nervensystems. Noch besser als reiner Pollen soll Bienenbrot wirken. Der Gehalt an Antioxidantien ist wesentlich höher als im Gemüse, zz.B. hat Brokkoli den Gehalt 9, Esskastanienpollen dagegen 536.
Gelee Royal
Gelee Royal ist das wertvollste natürliche Nahrungsergänzungsmittel und hilft immer dann, wenn der Körper durch Krankheit und Stress geschwächt ist. Er fördert die Bildung von neuen gesunden Zellen, reguliert den Blutdruck, stimuliert innersekretische Drüsen (Bauchspeicheldrüse, Nebenniere, Hypophyse), lindert die Symptome beim Klimakterium der Frau und wirkt vorbeugend bei Osteoporose. Es wird auch in der Kosmetikindustrie genutzt.

Propolis

Die Bienen sammeln Harz von den Knospen verschiedener Bäume, vermengen ihn mit Wachs, Pollen und einem Speichelsekret = Propolis. Die Bienen schützen damit ihre Behausung gegen Zugluft, Feuchtigkeit, Bakterien, Pilze und Viren. Es ist das wertvollste Produkt der Bienen. Propolis ist ein anerkanntes Medikament und findet seinen Einsatz als Antibiotikum, das keinerlei Resistenzen aufweist. Es findet Anwendung bei Akne, Ekzemen, Schuppenflechte, Gürtelrose und Furunkeln. Es wirkt Entzündungen im Hals-Nasenbereich, den Zähnen, der Bindehaut, der Gelenke, im Magen-Darm-Bereich, der Harnwege und der Lunge entgegen. Es lindert Schmerzen und Bestrahlungsschäden und kann als lokales Betäubungsmittel eingesetzt werden. Prophylaktisch kann man es gegen die virusbedingte Grippe einnehmen sowie zur Steigerung der Immunabwehr.
Man sollte unbedingt mit Gaben von 2-3 Tropfen beginnen, da allergische Reaktionen auf Propolis möglich sind. Die Tropfen sollte man auf Brot, Honig oder Zuckerwürfel geben.

Bienengift

Vor jeder Bienenstichbehandlung muss geprüft werden, ob eine Allergie vorliegt!
Apipunktur: Der Stachelapparat der Biene wird als Akupunkturnadel benutzt.
Bienengift wird eingesetzt bei Athritis (Gelenkentzündung, Gürtelrose sowie MS.
Bienengift gibt es in Salbenform, als Tabletten, die man unter der Zunge zergehen lässt oder homöopathisch als Apis (Globuli oder Tinktur).
Bienenstockluft
Es gibt die Inhalation mit Bienenstockluft, die bei Atembeschwerden, z.B. Asthma angewendet wird.
Auf die Anwendung von Wachs und Drohnenwaben geht Prof. Dustmann nicht ein.

2016-04-01

Sind Bienen faul ?

Skeptiker dieser Betrachtung mag die folgende grobe Berechnung umstimmen: Nehmen wir an, dass ein starkes Volk im Sommer einen Tagesrekord von 5 Kilogramm Nektar eintragen kann. Nehmen wir weiter an, das Volk besteht aus 50.000 Tieren, eine Volksstärke die im Sommer nichts Ungewöhnliches darstellt. Nehmen wir weiter an, dass die Hälfte aller Bienen an dem betrachteten Tag auf Sammel-Tour geht.
Da eine Biene pro Sammelflug im Mittel 50 Milligramm Nektar einträgt, lässt sich die Anzahl der erwarteten Sammelflüge leicht ausrechnen: Für jedes Gramm müssen die Bienen 20-mal fliegen, für 5 kg also 100.000-mal (20 mal 5000). Bei 25.000 Sammelbienen ergibt das pro Sammelbiene 4 Ausflüge täglich. Dieser auf der Basis realistischer Annahmen geschätzte Wert ist identisch mit der durch Beobachtungen erhaltenen Ausflugshäufigkeit der Bienen.
Das Bienenvolk insgesamt vollbringt erstaunliche Leistungen, auch auf dem Sektor des Nektareintrags. Die Einzelbiene jedoch, und das mag manchem tröstlich erscheinen, ist eher „faul“.

Eine ausführliche Publikation hierzu ist erschienen unter
Thom, C., Seeley,T. & J.Tautz: Dynamics in the allocation of labor towards nectar foraging in a honey bee colony (Apis mellifera carnica)
Apidologie 31, 737-738, 2000

2016-03-31

 

  • in kalten Schlechtwetterperioden im Frühjahr geht die Bestäubung der Obstbäume weitgehend auf das Konto von Hummeln (Bombus), Sandbienen (Andrena) und Mauerbienen (Osmia) die auch dann noch fliegen, wenn die Honigbiene kältebedingt völlig inaktiv ist. Während die Honigbiene physiologisch erst ab ca. 12° C zum Flug in der Lage ist, können Hummeln selbst noch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt aktiv werden. Die notwendige Körpertemperatur von 30° C wird durch rasches Zittern der Flugmuskulatur erzeugt. Die Hummel ist in der Lage ihre Flügel „auszukuppeln“ und ihren Körper durch Muskelkontraktionen bis zur erforderlichen Betriebstemperatur aufzuheizen.
  • Da der Flug der relativ schweren Hummel extrem energieaufwendig ist, müssen die Blütenbesuche sehr schnell und effizient erfolgen. Im gleichen Zeitraum besucht eine Hummel drei- bis fünfmal so viele Blüten wie eine Honigbiene.
  • Blüten mit Nektar in tiefen Kronröhren (z.B. Rotklee, Eisenhut, Rittersporn), kompliziertem Blütenbau (z.B. Läusekraut) oder explosiver Pollendarbietung (z.B. Luzerne) werden von Honigbienen kaum besucht und sind auf langrüsselige Hummelarten und andere Wildbienen angewiesen.
  • bei vielen Arten der Nachtschattengewächse (Solanaceae) und Borretschgewächse (Boraginaceae) kann der Pollen nur durch die Vibration der Flugmuskulatur aus den Blüten geschüttelt werden, das sogenannte Vibrationssammeln („buzzing“). Honigbienen fehlt die erforderliche Körpermasse, um mit dieser Methode den Pollen aus den Blüten zu schütteln.
  • damit der Pollen in den Körbchen der Honigbiene haftet, wird er mit Nektar befeuchtet. Zur Bestäubung auf der nächsten Blüte steht nur daher nur der Pollen zur Verfügung, der nach der Putzaktion noch im „Fell“ hängt. Bei vielen Wildbienen wird der Pollen in der stark behaarten Bauchbürste auf der Unterseite des Abdomens gesammelt („Bauchsammler„). Bei der Landung auf der nächsten Blüte kommt der trockene Pollen unweigerlich mit dem klebrigen Stempel in Kontakt und führt zur Bestäubung der Blüte. Trockener Pollen hat eine höhere Keimrate auf der Narbe, als mit Nektar angefeuchteter.
  • bei der Honigbiene existiert eine Arbeitsteilung in Pollen- und Nektarsammler. Nektarsammler meiden den Kontakt zu den Staubblättern und Narben der Blüte, die Bestäubungsrate ist daher gering. Wildbienen sammeln dagegen immer sowohl Pollen als auch Nektar. Im Gegensatz zur Honigbiene besuchen auch die Männchen (Drohnen) Blüten, sämtliche Individuen einer Population sind daher äußerst effiziente Bestäuber.
Die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis) beim Bau des Nestverschlusses
Die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis) beim Bau des Nestverschlusses
  • Mauerbienen werden in vielen Ländern als äußerst effektive Bestäuber von Obstbäumen verwendet. In Japan werden inzwischen bereits auf 75% der Anbauflächen Mauerbienen als Bestäuber eingesetzt. In den USA wird die Blaue Mauerbiene (Osmia lignaria) zur Bestäubung von Apfelbäumen, die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) zur Bestäubung von Mandelbäumen verwendet. Für einheimische Obstbäume kommt auch die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis) zum Einsatz.
  • Verglichen mit der Honigbiene besuchen Mauerbienen mehr Blüten in der gleichen Zeit und kommen öfter in Kontakt mit der Narbe der Blüte. Die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) startet bereits ab 4° C, die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis) ab etwa 10° C. Honigbienen beginnen erst ab ca. 12° C mit dem Flug.
  • Pro Hektar Apfel- oder Mandelbäume werden ca. 400 Mauerbienenweibchen und 400-600 Männchen zur effektiven Bestäubung benötigt. Für die gleiche Fläche veranschlagt man 1-3 Bienenvölker mit ca. 20.000 aktiven Arbeiterinnen pro Volk. Dieser drastische Unterschied deckt sich mit einer Studie von M. Klug (Der Beitrag solitärer Bienen zu Bestäubung der Kernobstblüten in Südhannover) bei der die nektarsammelnden (nicht die pollensammelnden!) Honigbienen nur in 19% aller Blütenbesuche die Narbe berührten. 81% der besuchten Blüten blieben also unbestäubt.

 

2015-11-16
Kraftstoffverbrauch“ einer Honigbiene ist eine ökonomische und „technische“ Meisterleistung der Natur

Der „Kraftstoffverbrauch“ einer Honigbiene ist rund vierundvierzigtausend Mal geringer als derjenige eines sparsamen Auto- oder Flugzeugmotors! (Quelle: BeeCraft America) Mit vollem Bauch können Bienen 64 km weit fliegen, das gibt mit einem Kilo Honig theoretisch 2 Mio km oder 50 Mal um den Äquator.

2015-11-05

…ein Drittel unserer Lebensmittel – Gemüse, Früchte, Nüsse, Gewürze und Pflanzenöle – auf die Bestäubung von Insekten angewiesen ist. Von den 100 Nahrungspflanzen, die für 90 Prozent der globalen Nahrungsmittelproduktion sorgen, werden 71 von Bienen bestäubt.

2015-11-02

… die einzelnen Honigzellen leicht mit  4-5 Grad nach oben geneigt sind. Dies hat den Vorteil, dass der Honig bei noch nicht verdeckelten Zellen nicht hinausläuft. Gleichzeitig verleiht das zum Zellenboden  hin verlagerte Gewicht des Zelleninhaltes der Wabe eine zusätzliche Stabilität. (aus: Franz Lampeitl, Bienen halten, Ulmer Verlag 7. Auflage)

2015-10-31

… das „hinreißendste Wissenschaftsbuch des Jahres “ ( Financial Times , 2010, deutsch 2014)  den Honigbienen gilt ?
Thomas D. Seeley – Bienendemokratie – Wie Bienen kollektiv entscheiden und was wir davon lernen können.
Ein Geschenktipp für Weihnachten !