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an alle imkerkolegen in barnstorf
ich möchte nochmal drauf hinweisen,das wir die FKP
in dieser kalenderwoche nach den 10.märz endnehmen werden!!!
ich gehe davonaus,das dan alle völker in brut sind.
ich bitte um gute mitarbeit….
Danke für den Hinweis Herr Scissek; leider hat die Beantwortung durch uns etwas auf sich warten lassen – aber wir wollen uns als Imkerverein -Diepholz in dieser Hinsicht verbessern und nehmen Ihre Hinweise auf !
Liebe Bienenfreunde,
vielleicht haben Sie einen Tip für mich.
Nachdem ich bei der Neuanlage eines Beetes vor zwei Jahren meine Gärtnerin mit Mühe überzeugen konnte, auf den Kirschlorbeer zu verzichten, haben wir einen Schmetterlingsflieder gepflanzt. Nun habe ich auf Ihrer Seite gelesen, dass dieser auch nicht ganz ideal ist für die Insekten, weil sich die Raupen dort nicht zu Hause fühlen. Da der Schmetterlingsflieder in diesem Winter eingegangen ist, frage ich mich, welchen Strauch könnte ich an diese Stelle setzen? Er sollte nicht zu wüchsig sein und ein wenig sturmfest, zu irgendeiner Zeit blühen und eben insektenfreundlich sein.
Sonnige Grüße,
Elke Hölscher
Bemerkenswerter Beitrag. Allerdings will ich auch sehen, dass man sich nicht immer darauf verlassen sollte. Bodenständigkeit ist manchmal besser als Wolkenkuckungsheime.
Es ist wunderbar,wie deutlich Herr Hofmann die Ignoranz unserer
Gartengestalter beschreibt. Alles soll schön aufgeräumt und dekorativ
aussehen. Aber das die Fremdlinge unsere heimische Tierwelt
verhungern lassen,muss uns doch auch bewusst sein.
Hoffen wir auf Einsicht und damit auf fröhliche, natürliche Gärten
als wirklichen Lebensraum für Insekten und Vögel !
Hallo,
ich nehme am 18.02.017 an der Vertreterversammlung in Goslar teil,
können Sie mir bitte die Adresse vom Veranstaltungsort mitteilen.
Vielen Dank
Harald Brandt
Landesverband Hannoverscher Imker e.V.
30159 Hannover – Johannssenstraße 10
Im Hause der Landwirtschaftskammer
E-mail: info@imkerlvhannover.de – Internet: http://www.imkerlvhannover.de
Einladung zur Vertreterversammlung
Der Kreisimkerverein Goslar richtet in diesem Jahr unsere Vertreterversammlung aus. Wir danken
dem gastgebenden Verein und laden hiermit die Vorsitzenden der Gliederungen und die Delegier-
ten zur Vertreterversammlung am
Samstag, 18. Februar 2017, 10.00 Uhr ein.
Tagungsort: Lindenhof Goslar, Schützenallee 1, 38640 Goslar
Hallo Bernhard, Deine Meinung über das JAKOBSKREUZKRAUT kann ichn nur voll unterstützen.Es ist schon komisch, daß das Negative immer gleich Schlagzeilen macht und die Menschen auf diesen Zug allzugerne
aufspringen. Genau so wie einige sogenannte Ernährungswissenschaftler behaupten Honig besteht nur aus Trauben und Fruchtzucker.Alles Qutsch.
Vielen Dank für Deinen Kommentar; auf eine kritische Kommentierung in der DBZ 2/2017( Leserbrief S. 61), daß Honig nur ein wenig mehr als reiner Zucker sei warte ich seitens DIB schon lange auf eine Entgegenung.
Ich stimme mit Dir überein, dass Honig nicht mit Zucker gleich zusetzen ist – siehe kritischer Leserbrief DBZ 2/2017, S. 61) – aber warum antwortet der DIB nicht entsprechende ??!!!
Auf der Suche einer Adresse und dem Besuch der Homepage des Imkervereines bin ich entsetzt wie man sich nur so von den Medien instrumentalisieren lassen kann im Bezug auf das Johanneskreutzkraut. Unbestritten ist Jakobskreuzkraut giftig und kann, in größeren Mengen gefressen, auch zum Tod führen.
Insgesamt gibt es in Mitteleuropa aber etwa 50 giftige Pflanzenfamilien mit zahlreichen Vertretern, die allgemein Mensch und Tier in unterschiedlichem Maße mit ihren Inhaltsstoffen beeinträchtigen können. Auf Weideflächen können neben dem Kreuzkraut noch Gefleckter Schierling und Taumel-Kälberkropf als Gifte tragende Pflanzen auftreten, zudem ggf. Schachtelhalme. Das Vorhandensein von Giftstoffen ist also im Pflanzen- wie auch Tierreich allgemein nicht ungewöhnlich. Die jeweilige Reaktion eines Organismus auf giftige Substanzen hängt dabei immer von der Menge des Giftstoffes, der Konstitution des Individuums und teilweise auch von seiner genetischen Veranlagung ab.
Vom Medien-Hype um den Honig inspiriert, sind hier einige Imker auf dem Zug aufgesprungen. Dabei sind die wenigsten Imker selbst betroffen. : Die Debatte um das Jakobskreuzkraut wird von irrealen Ängsten bis hin zu hysterischen Bezichtigungen, angeheizt durch fachlich nicht haltbare Behauptungen. Und was kommt als nächste Diskussion auf dieser Seite, über Dioxine oder Pestizide als Inhaltsstoffe im Honig? Einige haben eben ein Talent egal wie gut die Dinge sind, sie einfach nur schlecht und ohne jegliche Bodenhaftung darzustellen.
Ich wünsche allen meinen Imkerkolegen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues JAHR: Die Tage werden länger und unsere Mädchen fliegen bald wieder.Ich freue mich schon. Sepp Brugger
ohne tatkräftige unterstüzung von unserem vereinsvorsitzenden
peter wagner, hätte ich den naturbauschwarm wohl nicht so gut einlogieren können. herzlichen dank peter.
Hallo, auch uns hat es gerade heute getroffen. Gestern noch hat mein Lebensgefährte alles vorbereitet, wollte morgen schleudern.
Heute ist alles weg. Ich bin so wütend,weißnicht wie ich trösten kann.
Ich habe mich schon so auf den ersten Honig gefreut, aber nun….
Mein Lebensgefährte ist Imker aus Leidenschaft, schon seit Kindheit.
Wer macht sowas ?????
Beim Paketbienenkauf sind wir Deutsche ja Weltmeister.Solange es zulässig ist, daß deutsche Berufsimker von Süditalien aus, Calabrien-Sizilien usw.Paketbienen(Kunstschwärme) bei uns verkaufen,werden wir auch bald den kleinen Bäutenkäfer hier in Deutschland haben. es wird zwar viel geredet, aber nichts dagegen gemacht. Wo bleiben da die Bieneninstitute?
Danke Josef für deinen Beitrag;bitte engagiere dich weiter auf unserer Website.
Hallo Herr Brugger,
die Adresse wurde aktualisiert.
an alle imkerkolegen in barnstorf
ich möchte nochmal drauf hinweisen,das wir die FKP
in dieser kalenderwoche nach den 10.märz endnehmen werden!!!
ich gehe davonaus,das dan alle völker in brut sind.
ich bitte um gute mitarbeit….
danke mit frndl.grus
walter david
Danke für den Hinweis Herr Scissek; leider hat die Beantwortung durch uns etwas auf sich warten lassen – aber wir wollen uns als Imkerverein -Diepholz in dieser Hinsicht verbessern und nehmen Ihre Hinweise auf !
Liebe Bienenfreunde,
vielleicht haben Sie einen Tip für mich.
Nachdem ich bei der Neuanlage eines Beetes vor zwei Jahren meine Gärtnerin mit Mühe überzeugen konnte, auf den Kirschlorbeer zu verzichten, haben wir einen Schmetterlingsflieder gepflanzt. Nun habe ich auf Ihrer Seite gelesen, dass dieser auch nicht ganz ideal ist für die Insekten, weil sich die Raupen dort nicht zu Hause fühlen. Da der Schmetterlingsflieder in diesem Winter eingegangen ist, frage ich mich, welchen Strauch könnte ich an diese Stelle setzen? Er sollte nicht zu wüchsig sein und ein wenig sturmfest, zu irgendeiner Zeit blühen und eben insektenfreundlich sein.
Sonnige Grüße,
Elke Hölscher
Bemerkenswerter Beitrag. Allerdings will ich auch sehen, dass man sich nicht immer darauf verlassen sollte. Bodenständigkeit ist manchmal besser als Wolkenkuckungsheime.
Es ist wunderbar,wie deutlich Herr Hofmann die Ignoranz unserer
Gartengestalter beschreibt. Alles soll schön aufgeräumt und dekorativ
aussehen. Aber das die Fremdlinge unsere heimische Tierwelt
verhungern lassen,muss uns doch auch bewusst sein.
Hoffen wir auf Einsicht und damit auf fröhliche, natürliche Gärten
als wirklichen Lebensraum für Insekten und Vögel !
Lieber Jürgen ,Glückwunsch für das Bild vom Krokus mit der Biene,
Freut mich, wenn es euch gefällt !
Hallo,
ich nehme am 18.02.017 an der Vertreterversammlung in Goslar teil,
können Sie mir bitte die Adresse vom Veranstaltungsort mitteilen.
Vielen Dank
Harald Brandt
Leider ist die Einladungsinfo recht versteckt;
unter https://www.imkerlvhannover.de/index.php/liste/articles/vertreterversammlung-2017-in-goslar.html findet man/frau auch den Veranstaltungsort:
Landesverband Hannoverscher Imker e.V.
30159 Hannover – Johannssenstraße 10
Im Hause der Landwirtschaftskammer
E-mail: info@imkerlvhannover.de – Internet: http://www.imkerlvhannover.de
Einladung zur Vertreterversammlung
Der Kreisimkerverein Goslar richtet in diesem Jahr unsere Vertreterversammlung aus. Wir danken
dem gastgebenden Verein und laden hiermit die Vorsitzenden der Gliederungen und die Delegier-
ten zur Vertreterversammlung am
Samstag, 18. Februar 2017, 10.00 Uhr ein.
Tagungsort: Lindenhof Goslar, Schützenallee 1, 38640 Goslar
Danke für den Hinweis Herr
Brandt !
Hallo Bernhard, Deine Meinung über das JAKOBSKREUZKRAUT kann ichn nur voll unterstützen.Es ist schon komisch, daß das Negative immer gleich Schlagzeilen macht und die Menschen auf diesen Zug allzugerne
aufspringen. Genau so wie einige sogenannte Ernährungswissenschaftler behaupten Honig besteht nur aus Trauben und Fruchtzucker.Alles Qutsch.
Vielen Dank für Deinen Kommentar; auf eine kritische Kommentierung in der DBZ 2/2017( Leserbrief S. 61), daß Honig nur ein wenig mehr als reiner Zucker sei warte ich seitens DIB schon lange auf eine Entgegenung.
Ich stimme mit Dir überein, dass Honig nicht mit Zucker gleich zusetzen ist – siehe kritischer Leserbrief DBZ 2/2017, S. 61) – aber warum antwortet der DIB nicht entsprechende ??!!!
Auf der Suche einer Adresse und dem Besuch der Homepage des Imkervereines bin ich entsetzt wie man sich nur so von den Medien instrumentalisieren lassen kann im Bezug auf das Johanneskreutzkraut. Unbestritten ist Jakobskreuzkraut giftig und kann, in größeren Mengen gefressen, auch zum Tod führen.
Insgesamt gibt es in Mitteleuropa aber etwa 50 giftige Pflanzenfamilien mit zahlreichen Vertretern, die allgemein Mensch und Tier in unterschiedlichem Maße mit ihren Inhaltsstoffen beeinträchtigen können. Auf Weideflächen können neben dem Kreuzkraut noch Gefleckter Schierling und Taumel-Kälberkropf als Gifte tragende Pflanzen auftreten, zudem ggf. Schachtelhalme. Das Vorhandensein von Giftstoffen ist also im Pflanzen- wie auch Tierreich allgemein nicht ungewöhnlich. Die jeweilige Reaktion eines Organismus auf giftige Substanzen hängt dabei immer von der Menge des Giftstoffes, der Konstitution des Individuums und teilweise auch von seiner genetischen Veranlagung ab.
Vom Medien-Hype um den Honig inspiriert, sind hier einige Imker auf dem Zug aufgesprungen. Dabei sind die wenigsten Imker selbst betroffen. : Die Debatte um das Jakobskreuzkraut wird von irrealen Ängsten bis hin zu hysterischen Bezichtigungen, angeheizt durch fachlich nicht haltbare Behauptungen. Und was kommt als nächste Diskussion auf dieser Seite, über Dioxine oder Pestizide als Inhaltsstoffe im Honig? Einige haben eben ein Talent egal wie gut die Dinge sind, sie einfach nur schlecht und ohne jegliche Bodenhaftung darzustellen.
Ich wünsche allen meinen Imkerkolegen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues JAHR: Die Tage werden länger und unsere Mädchen fliegen bald wieder.Ich freue mich schon. Sepp Brugger
ohne tatkräftige unterstüzung von unserem vereinsvorsitzenden
peter wagner, hätte ich den naturbauschwarm wohl nicht so gut einlogieren können. herzlichen dank peter.
ben in den Brutraum getan.Habe am 20.Juli geschleudert und hatte 16-17 % Wassergehalt.
Meine Sommertracht, geschleudert Mitte Juli, hatte 16-17% Wassergehalt. Meiner Meinung nach wurden die Bienen nicht
genug eingeengt.
Josef Brugger
Hallo, auch uns hat es gerade heute getroffen. Gestern noch hat mein Lebensgefährte alles vorbereitet, wollte morgen schleudern.
Heute ist alles weg. Ich bin so wütend,weißnicht wie ich trösten kann.
Ich habe mich schon so auf den ersten Honig gefreut, aber nun….
Mein Lebensgefährte ist Imker aus Leidenschaft, schon seit Kindheit.
Wer macht sowas ?????
Beim Paketbienenkauf sind wir Deutsche ja Weltmeister.Solange es zulässig ist, daß deutsche Berufsimker von Süditalien aus, Calabrien-Sizilien usw.Paketbienen(Kunstschwärme) bei uns verkaufen,werden wir auch bald den kleinen Bäutenkäfer hier in Deutschland haben. es wird zwar viel geredet, aber nichts dagegen gemacht. Wo bleiben da die Bieneninstitute?
Danke Josef für deinen Beitrag;bitte engagiere dich weiter auf unserer Website.
Hallo Herr Brugger,
die Adresse wurde aktualisiert.
Adresse von Peter Wagner bitte ändern 27248 Ehrenburg Wesenstedt 25
Tel.04275-9640570
am 3.12.2015 findet kein extra Klönabend statt. Das Essen am 29.11. wird anstelle des Klönabends veranstaltet.
mfg
P.Wagner, 1. Vors.
Ist das nicht ein wenig überzogen – Kirschlorbeer als Gartenpest zu bezeichnen ?
wenn er eine Betonmauer schon als freundlicher ansieht…..wie freundlich kann dann der Lorbeer sein? Für dich als Person vieleicht aber alles andere….