Unsere Vereins-Buckfast-Imker sind willkommen bei den Umlarvtagen, die dieses Jahr am 12-13 Mai stattfinden.
Ort und Zeit sind uns nicht bekannt – wir werden sobald verfügbar die Daten aktualisieren !
Unsere Vereins-Buckfast-Imker sind willkommen bei den Umlarvtagen, die dieses Jahr am 12-13 Mai stattfinden.
Ort und Zeit sind uns nicht bekannt – wir werden sobald verfügbar die Daten aktualisieren !
Moin zusammen. Ich lade Sie / Euch herzlich zu unserem Königinnenzuchtkurs 2018 ein. Bitte leiten Sie / leitet die Info an interessierte Imkerkollegen / innen weiter, die schon ein paar Jahre imkern und nun mit der eigenen Königinzucht beginnen möchten. Am Samstag, 10. März 2018 von 10 - 14 Uhr findet der theoretische Teil statt. Ort: „Altes Amtsgericht“, Gerichtsstr. 5, 32312 Lübbecke An diesem Tag wird alles erzählt und gezeigt, was man dafür braucht. Im Rahmen unseres Umlarvtages am 12. / 13. Mai können von guten Buckfastvölkern eigene Königinnen aufgezogen werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Königinnen bei unserem Besamungsaktion am 2.6. künstlich besamen zu lassen. Kursleiter ist unser Berufsimker Klaus van Bodegraven Mester. Der Kurs kostet nur 10,-. Anmeldungen sind auf unserer WebSite möglich. Mit freundlichen Grüßen Matthias Westerkamp 1. Vorsitzender Landesverband der Buckfastimker in Westfalen e.V. buckfast-westfalen.de - Bienensachverständiger -
Der Verein der Buckfast-Imker in Westfalen lädt interessierte Mitglieder zum diesjährigen Königinnenzucht-Kurs ein :
Moin zusammen. Ich lade Sie / Euch herzlich zu unserem Königinnenzuchtkurs 2018 ein. Bitte leiten Sie / leitet die Info an interessierte Imkerkollegen / innen weiter, die schon ein paar Jahre imkern und nun mit der eigenen Königinzucht beginnen möchten. Am Samstag, 10. März 2018 von 10 - 14 Uhr findet der theoretische Teil statt. Ort: „Altes Amtsgericht“, Gerichtsstr. 5, 32312 Lübbecke An diesem Tag wird alles erzählt und gezeigt, was man dafür braucht. Im Rahmen unseres Umlarvtages am 12. / 13. Mai können von guten Buckfastvölkern eigene Königinnen aufgezogen werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Königinnen bei unserem Besamungsaktion am 2.6. künstlich besamen zu lassen. Kursleiter ist unser Berufsimker Klaus van Bodegraven Mester. Der Kurs kostet nur 10,-. Anmeldungen sind auf unserer WebSite möglich. Mit freundlichen Grüßen Matthias Westerkamp 1. Vorsitzender Landesverband der Buckfastimker in Westfalen e.V. buckfast-westfalen.de - Bienensachverständiger -
Am 1. Februar 2018 fand unsere Jahreshauptversammlung statt.
Die Berichte von Schriftführer, Vorstand, Kassen und Medienwart werden demnächst im (internen) Mitgliederbereich veröffentlich.
Dieser Zugang erfordert einen eigenen Benutzernamen mit Passwort, der beim Medienwart – juergen@guecks.de – angefordert werden kann.
Auf der sehr gut besuchten JHV konnte Vereinsvorsitzender Peter Wagner (Bild links, stehend, rechts Schriftführer Werner Kober) auch einen Gast vom Nachbarverein aus Vechta begrüßen sowie neue Mitglieder vermelden .
Wir freuen uns in diesem Jahr Kai Arendholz aus Hüde als neues Mitglied begrüßen su dürfen !
In einem Radiobeitrag vom 19.10.2017 fordert der Insektenkundler und Agrarökologe Georg Ehring eine Wiederbesinnung auf die Rolle von Insekten in unserer Umwelt:
„Auch im eigenen Vorgarten könne man anfangen, etwas gegen das Aussterben von Insekten zu tun, sagte der Agrarökologe Josef Settele im Dlf. Zum Beispiel durch den Verzicht auf Pestizide. Sie seien einer der Hauptgründe für den Rückgang verschiedener Insektenarten, den eine Studie kürzlich umfassend belegt hat.
Aus dem Inhalt:
Ehring: Was sind denn die Ursachen, wenn Insekten weniger werden?
Settele: Das ist das Schwierige an der ganzen Thematik. Zunächst haben wir überhaupt erst mal die Beobachtung, dass dem so ist, und wir haben bei vielen Studien kleine Aspekte hier und da. Vieles läuft zurück auf die Landnutzungsintensivierung, zum einen mehr Ertrag pro Fläche, mehr Input in Sachen Pestizide, in Punkto Düngung. Wir haben aber auch den Effekt der Ausrottung der Agrarlandschaft, weniger Strukturen zum Beispiel. Wir haben auch andere Faktoren dabei, invasive Arten, die Arten verdrängen, oder auch zum Teil Klimawandelaspekte.
Ehring: Es gibt zwei Pestizide, die in dem Zusammenhang immer wieder genannt werden, nämlich Neonicotinoide und (das verbreitete Pestizid überhaupt) Glyphosat. Spielen die nach Ihrem Eindruck eine Rolle?“
Liebe Mitglieder,
am Donnerstag den 01.02.2018 fndet die Jahreshauptversammlung des Imkervereins Diepholz und Umgegend von 1898 um 19 Uhr im Landgasthof Halfbrodt in Drebber statt.
Tagesordnung
1.Begrüßung
2.Bericht des Schriftführers
3.Rückblick des Vorsitzenden auf das zurückliegende Jahr
4.Totengedenken
5.Bericht des Obmanns für Medien
6.Bericht des Kassenwarts
7.Bericht der Kassenprüfer
8.Antrag auf Entlastung des Vorstandes
9.Wahl neuer Kassenprüfer
10.Pause – währenddessen Meldung der Völkerzahlen und Einzahlung der Beiträge
11.Ergebnisse der Futterkranzproben – falls schon vorliegend (incl. Monitoring)
12.Vorschläge für Aktivitäten 2018
13.Termine
14.Verschiedenes
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
Peter Wagner, 1. Vorsitzender
Werner Kober, Schriftführer
Jahresbeitrag
Alle die an der Versammlung nicht teilnehmen können, bitten wir, den Jahresbeitrag
•für Imker mit Bienen in Höhe von 35,00 € plus je Volk 1,60 €
•Imker ohne Bienen in Höhe von 17,00 €
auf das in der Einladung ( per Post oder E-Mail ) angegebene Konto zu überweisen. (Maßgeblich ist der Stichtag 01.01.2018)
–Dasselbe gilt für die Teilnehmer am Vereinsabo des Deutschen Bienenjournals. Hier beträgt der Jahresbeitrag zusätzlich 39,20 € (wurde schon vom Verein verauslagt).
Der Kassenwart
Liebe Mitglieder,
am Donnerstag den 01.02.2018 fndet die Jahreshauptversammlung des Imkervereins Diepholz und Umgegend von 1898 um 19 Uhr im Landgasthof Halfbrodt in Drebber statt.
Tagesordnung
1.Begrüßung
2.Bericht des Schriftführers
3.Rückblick des Vorsitzenden auf das zurückliegende Jahr
4.Totengedenken
5.Bericht des Obmanns für Medien
6.Bericht des Kassenwarts
7.Bericht der Kassenprüfer
8.Antrag auf Entlastung des Vorstandes
9.Wahl neuer Kassenprüfer
10.Pause – währenddessen Meldung der Völkerzahlen und Einzahlung der Beiträge
11.Ergebnisse der Futterkranzproben – falls schon vorliegend (incl. Monitoring)
12.Vorschläge für Aktivitäten 2018
13.Termine
14.Verschiedenes
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
Irgendwie war es bezeichnend: Eine sehr überschaubare Anzahl von Mitbürgern versucht auf die Gefahren des Universalherbizids Glyphosat (Zulassung läuft zu Mitte Dezember in der EU aus, über eine Verlängerung wird derzeit in Brüssel beraten) aufmerksam zu machen, das öffentliche Interesse hält sich in sehr engen Grenzen und die Adressaten, unsere gewählten Volksvertreter, treten erst gar nicht in Erscheinung. Also wieder nur ein paar Öko-Spinner und Gutmenschen, die sich in der kalten Novemberluft ihr Mütchen kühlen wollen?
So einfach ist die Sache wohl nicht abzutun. Auch wer die Problematik auf die Frage „krebserregend oder nicht“ reduzieren will, springt gedanklich zu kurz. Nicht alles, was möglicherweise nicht direkt krebserregend ist, ist deshalb automatisch harmlos und gesund.
Ein Universalherbizid tut genau das, was sein Name besagt, es tötet unterschiedslos alle Pflanzen, mit denen es in Kontakt kommt – mit einziger Ausnahme der Pflanzen, die durch menschliche Genmanipulation dagegen unempfindlich gemacht wurden. Somit kann auf dem behandelten Boden nur noch diese eine Retortenpflanze „ungestört“ wachsen. Solche Produktionsbedingungen für Nahrungs- und Futtermittel erscheinen kurzfristig ideal, entpuppen sich aber langfristig als das genaue Gegenteil. Und mit der auch von vielen Politkern gern und oft beschworenen „Bewahrung der Schöpfung“ hat ein solches Vorgehen gegenüber der Natur (unserer“Mutter“, wie die Indianer sagen) nun überhaupt nichts zu tun – um das einzusehen, muss man nicht studiert haben.
Die Landwirte allein für diese Missstände verantwortlich zu machen, trifft wieder einmal die Falschen. Wer unter hohem Kostendruck rentabel produzieren muss, sieht sich schnell gezwungen, nach der billigsten Methode zu suchen. Aber billig ist nicht immer gleich gut, besonders wenn man auch die Auswirkungen jenseits des eigenen Betriebes mit im Auge hat.
In der Pflicht stehen unsere gewählten Politiker, aber auch jede/r einzelne in seinem Konsumverhalten und Anspruchsdenken. Wenn auch im Ernährungsbereich der Slogan „Geiz ist geil“ herrscht, dann bekommen wir eben statt Qualitätsnahrung nur billige Sattmacher auf den Teller. Und Qualität hat nun einmal mit Aufwand und Sorgfalt zu tun und das hat seinen Preis.
Als Imker in der Region sind für uns noch zwei weitere Aspekte von wesentlicher Bedeutung. Das rigorose Abtöten von für uns Menschen unscheinbaren blühenden Ackerwildkräutern beraubt unsere Bienen und andere Wildinsekten einer wichtigen Nahrungsquelle in der Fläche. Einseitige Mangelernährung und Hunger im Sommer(!) sind die Folge. Ackerblühstreifen sind zwar prinzipiell richtig, stellen aber nur einen unzureichenden Ersatz dar, da sie nur als schmale Linien die ansonsten nektarlose Flur durchziehen. Der zweite Punkt ist die nachgewiesene Beeinträchtigung der Orientierung und Navigation der Honigbienen durch Glyphosat bzw. seine Verbindungen im Organismus. Eine verirrte Biene ist eine tote Biene, weil sie nie mehr zuhause ankommt – bloß dass sie niemand sieht (Prof. Menzel, FU Berlin, Die Intelligenz der Bienen) .
Sollten sich die deutschen Vertreter in Brüssel bei der anstehenden Abstimmung erneut enthalten (und damit einer Zulassungsverlängerung EU-weit den Weg ebnen), so zeugt das nicht von Verantwortungsbewusstsein, sondern von fehlender Bereitschaft, sich für die Interessen der Wähler und Verbraucher offensiv einzusetzen. Wenn man sich schon allen Anzeichen nach in einer Sackgasse befindet, sollte man nicht mehr aufs Gaspedal treten – das lernt man schon in der Fahrschule.
Leider wurde der Beitrag von den Ereignissen überholt – leider aber auch im negativem Sinne.. – (Anmerkung der Redaktion)
Vorstand Imkerverein Diepholz und Umgegend
Was um Himmels Willen ist eine SoLaWi ?
Ausbuchstabiert:
Solidarische
Land-
Wirtschaft
Und was verbindet sie mit uns Imkern ?
Um das zu verstehen bin ich am 2. November zu Hibbelers Gasthaus in Rechtern gefahren um an dem Initiativ-Treffen teilzunehmen.
Dort trafen sich ca. 25 SoLaWi-Interessierte um die Möglichkeit einer neuen SoLaWi-Gruppe zu besprechen; Junge und Ältere; mit leichter Schlagseite zu Letzteren.
Die Initiativ-Webseite erklärt die Idee SoLaWi so:
„SoLaWi ist ein neuer, hoffentlich zukunftsträchtiger Begriff für eine bäuerliche Alternative, welche die Abnehmer der Produkte von vornherein mit einbezieht. SoLaWi steht für „Solidarische Landwirtschaft“. Hildegard Stubbe, die dies auf dem Hollerhof in Donstorf verwirklichen möchte, fasst den Gedanken so zusammen: „Der Hof ernährt einen Kreis von Menschen in seinem Umfeld und alle teilen sich die damit verbundene Verantwortung, das Risiko, die Kosten und die Ernte und wer Spaß daran hat, darf auch mal mitarbeiten” .
Das Konzept ist einfach: Der Hof produziert direkt für eine feste Gruppe von Menschen aus der näheren Umgebung. Diese Gruppe stellt die dafür notwendigen finanziellen Mittel als monatlichen Festbetrag zur Verfügung und garantiert damit die Gesamtkosten des Hofes. So entsteht eine neue Form der regionalen ökologischen Landwirtschaft.
Dadurch werden die LandwirtInnen unabhängig von schwankenden Marktpreisen. Sie erhalten Planungssicherheit, können verantwortungsvoll arbeiten und die Bedürfnisse von Menschen, Tieren, Pflanzen und dem Boden gleichermaßen achten.
Die Mitglieder teilen sich die Ernte des Hofes. Sie erleben die einzelnen Schritte der bäuerlichen Arbeit, können erfahren, wie ihre Lebensmittel hergestellt werden und, wenn es ihr eigenes Lebensmodell erlaubt, in Teilen auch selbst aktiv mitarbeiten. Für die Teilnehmer besonders attraktiv: Was und wie viel angebaut wird, ist auf die Bedürfnisse der Mitglieder abgestimmt. Sie bekommen, was sie wirklich benötigen und die LandwirtInnen haben Planungssicherheit und vermeiden Über- oder Fehlproduktion.
So teilen sich beide Seiten auf diese Weise die Verantwortung für einen Hof und sichern sein Bestehen. Sie tragen dazu bei, eine vielfältige kleinbäuerliche und regionale Landwirtschaft zu erhalten.“
Welcher Imker hört das nicht mit einem Seufzer – vielfältige, regionale, der Biodiversität verpflichtete faire und verantwortliche Landwirtschaftsproduktion – der Gegensatz zu einer monokulturell geprägten ENERGIE-MAIS-STÄRKE–KARTOFFEL-Landschaft ist offensichtlich.
Unseren Bienen wird es gut tun.
Wer Interesse an weiteren Infos oder einer Mitarbeit hat, kann sich unter dieser Adressem für ein Newsletter registrieren.
Momentan kann jeden Freitag bei Hibbeleres in Rechtern verfügbares erntefrisches Gemüse unkonventionell bezogen und bezahlt werden.