Kontroverse: Dadant- Betriebsweise der Wahl für alle (Jung)-Imker ?

Am 24.2 2017  hörte ich den engagierten Vortrag von Berufsimker Werner Gerdes   – siehe auch unseren Veranstaltungskalender ! – 

UND WAR ERST RECHT ÜBERZEUGT !

Wovon ?

„Es gibt nicht einen Grund, Dadant nicht zu empfehlen. Imkern mit der Buckfast-Biene ist die einfachste Art erfolgreich zu imkern.“

Das schreibt   der Praktiker und Berufsimker Werner Gerdes  in seinem neuen Buch- BUCKFAST-BIENE im Buschhausen Verlag- , das seine langjährigen Erfahrungen mit der Buckfast-Biene in der Dadant-Betriebsweise  zuusammenfasst.

Und als Mahnung für Imkervereine führt er dort weiter aus:

„Wenn die Vereine nicht offen und redlich die hier dargestellten Argumente diskutieren, müssen sie sich nicht wundern, dass ihnen keine Neumitglieder ‚zufliegen‘. Gerade junge an der Imkerei interessierte Anfänger hinterfragen heutzutage alle Argumente sehr genau und durchschauen leicht das Festhalten an überholten Einstellungen“ ( ebd. S. 29)

In den nächsten Beiträgen werde ich  die Argumente  Werner Gerdes FÜR seine Dadant-Betriebsweise zusammenfassen – und bin auf die Gegenargumente  gespannt !

(Flugbetrieb an meiner Dadant-Beute am 3.3.2017)

Flugbrettbetrieb 3. März 2017

Flugbrettbetrieb 3. März 2017

 

 

 

 

 

Majas wilde Schwestern ? Die Vielfalt der Wildbienen in eindrucksvollen Bildern

Die meisten Menschen denken bei Bienen an Honigbienen.Es gibt  jedoch eine beeindruckende Vielfalt von Wildbienen und -Insekten, die unverzichtbar für unsere Umwelt sind.

Majas wilde Schwestern

Majas wilde Schwestern

Verfolgen Sie die spannende  und mit beeindruckenden Nahaufnahmen  faszinierende ARTE-Filmdokumentation zur  Vielfalt der bestäubenden Wildinsekten  hier:

Klappt nicht ? Fragen Sie unseren Medienwart !

Weniger bekannt ist die unglaubliche Vielfalt der heimischen Wildbienen und deren erstaunliche Anpassungen an die verschiedensten Lebensräume und Bedingungen. Spannende Kämpfe, sensationelle Leistungen, fantastische Bauwerke und farbenfrohe Individuen – ein spannender Einblick in das Reich von Biene Majas wilden Schwestern.

Aus der  Programmvorschau:

„Die Verhaltens- und Lebensweisen der sogenannten Wildbienen sind so vielfältig wie ihr Aussehen, ihre Größe und ihre Lebensräume. Unter den Wildbienen gibt es Riesen von drei Zentimeter Körperlänge, aber auch Zwerge, die gerade einmal drei Millimeter lang sind. Die meisten Wildbienen sind zwar eher unscheinbar gefärbt, doch machen sie ihr unauffälliges Äußeres durch eine ungeheure Vielfalt an interessanten Verhaltensweisen wett. Wohl nur wenige andere Tiere treiben einen derartigen Aufwand bei der Fürsorge für ihre Nachkommenschaft wie die Bienen: Um der nächsten Generation den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, konstruieren sie aus den unterschiedlichsten Materialien komplizierte Bauwerke als Kinderstuben. Um ihren Nachwuchs mit genügend Nektar und Pollen, der „Bienen-Babynahrung“, zu versorgen, besuchen Bienenmütter auf manchmal Hunderte Kilometer langen Sammelflügen Zehntausende von Blüten. Unter den Bienenarten gibt es allerdings auch einige, die – durchaus nicht „bienenfleißig“ – andere für sich arbeiten lassen und sich als Einbrecher oder gar als Mörder betätigen. Die Dokumentation zeigt die schier unglaubliche Vielfalt der heimischen Wildbienen und deren erstaunliche Anpassungen an die verschiedensten Lebensräume und Lebensbedingungen. Spannende Kämpfe, sensationelle Leistungen, fantastische Bauwerke und farbenfrohe Individuen – die Welt der Wildbienen hat all dies und noch viel mehr zu bieten.“

 

Ankündigung zum Vortrag zur Dadant-Imkerei

Ankündigung zum Vortrag zur Dadant-Betriebsweise

Vereinsvorsitzender Peter Wagner empfiehlt allen Vereinsmitgliedern die Teilnahme an einer Vortragsveranstaltung unseres  Nachbarvereins in Preußisch Oldendorf  am 24. Feb. 2017 – Details in dem Kalendereintrag (rechts)-  zur Dadant-Betriebsweise.

“ Ich selbst konnte Herrn Gerdes schon auf dem Apisticustag in Münster erleben und muss sagen:
Ein Praktiker, der weiß, wovon er redet.“

Aus der Vortragsankündigung:

„Liebe Imkerkolleginnen / Liebe Imkerkollegen,

hiermit möchte ich Sie / Euch herzlich zu unserer Veranstaltung einladen:

Am Freitag, 24. Februar 2017 ab 19.30 Uhr im Haus des Gastes, Hudenbeck 2 in
Pr. Oldendorf

kommt der Berufsimker Werner Gerdes zu uns und hält einen Vortrag, wie man
einfach und gut in einem großen Brutraum imkern kann.
Er imkert in Dadantbeuten mit einem Trennschied und beweist seit
Jahrzehnten wie einfach und erfolgreich das Imkern darin ist.

Dadantbeuten erfreuen sich nicht nur bei Berufsimkern, bei Buckfastimkern
oder in Bio-Imkereien großer Beliebtheit.
Wie man mit dieser Beute imkert, ist etwas anders als bei Segeberger oder
Zanderbeuten.
Auch der Umstieg sollte gut überlegt sein.

Über all dieses – und noch viel mehr – wird es in seinem Vortrag gehen,
der für alle kostenlos ist.

Inzwischen gibt es ein Buch über seine Betriebsweise.
Aber weil Bücher keine Fragen beantworten können, ist ein Besuch seines
Vortrags von großem Vorteil.

Bitte informieren Sie Ihre Imkerkolleg/innen in Ihrem Verein über diese
Veranstaltung.

Gerne informiere ich unsere Mitglieder über Ihre Veranstaltung“

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Westerkamp
1. Vorsitzender
Landesverband der Buckfastimker in Westfalen e.V.
buckfast-westfalen.de

– Bienensachverständiger –

Nachlese Jahreshauptversammlung 2017 mit Klönabend

Bei der diesjährigen  – sehr gut besuchten – Jahreshauptversammlung  wurde eine umfangreiche Tagesordnung – siehe die Veranstaltungsankündigung vom 23.1.2016 – abgearbeitet.

Dennoch blieb noch genügend Zeit  zum regen Gesprächsaustausch, zumal  schon die ersten Ausflüge von einigen Mitgliedern beobachtet worden waren.

JHV-Beitragszahlungen

JHV-Beitragszahlungen cash!

JHV-IVD-2017-Rege Beteiligung

JHV-IVD-2017-Rege Beteiligung

JHV-IVD-2017 Klönschnack

JHV-IVD-2017 Klönschnack

Vorsitzender Peter Wagner konnte über  einen regen Neu-Mitgliederzuwachs berichten

Gemäß  Satz des LV Hannover stand eine Neuwahl von Vorstand und Beisitzer an.

Die bisherigen Amtsinhaber wurden entlastet und stellten sich zur Wiederwahl.

Berichte und mehr folgen !

Jahreshauptversammlung 2017

Liebe Mitglieder,
am Donnerstag den 02.02.2017 findet die Jahreshauptversammlung des Imkervereins Diepholz und Umgegend von 1898 um 19 Uhr im Landgasthof Halfbrodt in Drebber statt.
Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Bericht des Schriftführers

3. Rückblick des Vorsitzenden auf das zurückliegende Jahr

4. Bericht des Kassenwarts

5. Bericht der Kassenprüfer

6. Antrag auf Entlastung des Vorstandes

7. Wahl neuer Kassenprüfer

8. Pause – währenddessen Meldung der Völkerzahlen und Einzahlung der Beiträge

9. Ergebnisse der Futterkranzproben – falls schon vorliegend (incl. Monitoring)

10.Vorstandswahlen 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, Kassenwart, Schriftführer, Beisitzer

11.Vorschläge für Aktivitäten 2017

12.Termine

13.Verschiedenes

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.

Vorschläge bzw. Meldungen zu den Wahlen Vorstandes können ab sofort bis zum Wahlabend eingebracht werden.

Ein Verein lebt vom Einsatz seiner Mitglieder.
Der Vorsitzende Peter Wagner

Der Schriftführer Werner Kober

Jahresbeitrag

Alle die an der Versammlung nicht teilnehmen können, bitten wir den Jahresbeitrag • für Imker mit Bienen in Höhe von 35,00 € plus je Volk 1,60 € • Imker ohne Bienen in Höhe von 17,00 € auf das im Schreiben angegebene Konto zu überweisen.  – Dasselbe gilt für die Teilnehmer am Vereinsabo des Deutschen Bienenjournals. Hier beträgt der Jahresbeitrag zusätzlich 37,60 € (wurde schon vom Verein verauslagt).
Der Kassenwart

Jakobskreuzkrautinvasion im LK Diepholz – die neue Gefahr für unseren Honig ? Was tun ?

Das einheimische – und giftige –  Jakobskreuzkraut  erobert immer mehr Brachflächen in wenigen Jahren.

Jakobskreuzkraut blühend

Jakobskreuzkraut blühend

Pyrrolizidinalkaloide aus Kreuzkräutern im Sommerhonig aus Schleswig-Holstein wurden  seit 2014 untersucht auf PA (Pyrrolizidinalkaloide). Mit meiner Ansicht nach äußerst beunruhigenden Resultaten aus imkerlicher Sicht !

Wir sollten diese   für den Landkreis Diepholz neue Gefahr auf unsere Honigqualität  sehr ernst nehmen !
Bienen lassen sich nicht vorschreiben, welche Pflanzen sie anfliegen. Sie tragen PA von Kreuzkräutern mit dem gesammelten Nektar und den Pollen in ihre Völker und damit in den Honig.

 

 

 

 

2014 wurde in Schleswig-Holstein einheimischer Honig auf Pyrrolizidinalkaloide hin untersucht.
Wie unzureichend und wenig repräsentativ diese Stichproben waren, zeigen die im gleichen Jahr im Raum Ostholstein veranlassten Honiganalysen (s. Abb.). Von den untersuchten Honigen waren nur 4 nicht mit PAs belastet. Der höchste gemessene PA-Wert lag ca. 20fach über dem vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) veröffentlichten Orientierungswert von 140 µg PA/kg Honig.
Gleichzeitig wurde die Verantwortung für das Lebensmittel Honig allein den Imkern zugeschoben.

Und dies ist leider  eine wahre  und sehr aktuelle Geschichte:

„Imker Harald Jazdzejewski hat seinen Sommerhonig aufgrund einer hohen Pflanzengift-Belastung vernichtet“ meldete die Eckernförder Zeitung im vergangenen August und  fuhr fort:

„Die Enttäuschung sitzt tief bei Harald Jazdzejewski. Der Imker aus Kochendorf wird seinen gesamten Sommerhonig, rund 1300 Pfund, vernichten. „Da steckt viel Herzblut und Arbeit drin“, sagt er, sowohl von ihm als auch von den Bienen. Natürlich sei auch der finanzielle Schaden von rund 5000 Euro immens. Über 600 Gläser hatte er schon abgefüllt, als ihm das Laborergebnis ins Haus flatterte. Jedes Glas konnten er und seine Frau daraufhin wieder auskratzen und die Gläser reinigen. In großen Behältern bewahrt Harald Jazdzejewski den Honig in diesen Tagen noch auf, hält ihn mit einer Hängepumpe flüssig und wird ihn dann einer Biogasanlage zum Anfüttern der Bakterien überlassen.

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Beeindruckender Naturfilm – „Die Frage der Bienen“

Die Frage der Bienen – Eine schweizerische Naturfilmproduktion  gestern auf  3SAT
NETZ NATUR
empfohlen von unserem Imkerfreund Werner Kober.
Aus dem Inhalt:
„Bienen sind ungemein wichtig. Als Bestäuberinnen von Blüten sind sie nicht nur unentbehrliche Helferinnen des Menschen, sondern auch entscheidend für die Vielfalt der Arten in der Natur. Und sie sind in der Krise. „NETZ NATUR“ zeigt, wie es den kleinen Insekten, die Grosses leisten, heute geht und welche Auswirkungen dies für Natur und Menschen hat.

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Flüssiges Gold – oder flüssiges Gift ?

Ratlose Verbraucher – meint die FAZ nicht ganz zu Unrecht

 

 

Die 80 Millionen Menschen, die sein Volk ausmachen, sind Weltmeister im Honigessen. Kein anderes Land liebt Honig mehr. Den Honig kaufen die Deutschen anders als ihr Bundespräsident aber überwiegend im Supermarkt – und zu 80 Prozent stammt dieser aus dem Ausland. „Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern“ steht auf den meisten Gläsern und Plastikspendern. Im Klartext: Er kann von überall herkommen. Entsprechend ratlos bleiben gesundheitsbewusste Verbraucher zurück. Woher genau ihr Honig stammt, erfahren sie so nicht. Wie kann das sein, dass eine Kennzeichnung im Land des Lebensmittelschutzes so ungenau bleiben darf? Wie können Honigesser vermeiden, dass Pestizide wie Glyphosat oder Rückstände von genetisch veränderten Pflanzen auf den Frühstückstisch kommen? Ist Biohonig besser? Wie kann der Imker garantieren, dass die Bienen nur auf Biofeldern Pollen und Nektar sammeln? Weiterlesen

Buchempfehlungen zum Lesen und Verschenken 2016

Literaturempfehlungen für kommende Weihnachtsfest – ein schönes Geschenk für die Lieben, oder sich selbst…

empfohlen von der Initiative „Deutschland summt“

Deutsches Bienen-Journal – Spezial Bienengarten

Cover

Die Ausgabe ist ein Muss für alle Gartenfreunde! In der Sonderreihe des Deutschen Bienen-Journals ist im Oktober 2014 ein Spezial erschienen. Auf 51 Seiten bekommen wir Hinweise zu bienenfreundlichen Gehölzen und Stauden. Auch Tipps zur Gestaltung von Blumenkästen und „Ziersträucher richtig schneiden“ werden gegeben. Zahlreiche Pflanzenlisten zu Wildobst, Stauden und Sommerblühern sowie Grundlagen zu Böden und Düngung helfen bei der Verschönerung des eigenen Gartens. Und wer eine „Hilfe für Liebesboten“ schaffen möchte, findet Hinweise, wie er oder sie Wild- und Honigbienen im eigenen Garten unterstützen kann. Das Heft ist eine Bereicherung für alle Bienen- und Gartenfreunde.

Bestellung unter http://www.bienenjournal.de/shop-service/bienen-journal-extrahefte/spezial-bienengarten/
Preis: 4,50 Euro pro Heft

Mein Garten – ein Bienenparadies Die 200 besten Bienenpflanzen

Cover

von Bruno P. Kremer
Haupt Verlag, Bern
ISBN 978-3-258-07844-1
29,90 €

Das handliche Buch hat ein sehr ansprechendes Äußeres, tolle Fotos (mehr als 500 Stück) und gut verständliche Abbildungen auf insgesamt 271 Seiten. Mein Garten – ein Bienenparadies ist ein echtes Lesevergnügen, da es informativ und durch seine Aufteilung lesefreundlich gestaltet ist. Das Vorwort und die Einführung (28 Seiten) sind ein sehr guter kompakter Einstieg in das Warum bienenfreundlicher Gärten. Sehr hilfreich sind die Steckbriefe der 200 ausgesuchten Pflanzen. Sie glänzen durch kurze Erläuterungen mit Angaben zu den Blüten und zum Vorkommen der Pflanze sowie kurzen Gartentipps. Lediglich die Ausführungen „Insektenbonus“ hätten noch weiterer Differenzierungen zu den an der jeweiligen Pflanze anzutreffenden Bienenarten bedurft. Hier sind Angaben zu Honigbiene und Hummeln zu kurz gesprungen. Leider werden nur sehr wenige Hinweise zur Gestaltung und Umsetzung des Gartens zum Bienenparadies gebracht. Auch fehlen Hinweise zu aktuellen Websites, die sich mit Bienen oder Bestäuberinsekten und Bienengärten auseinandersetzen oder gelungende Beispiele aufführen, um so dem Thema nachzugehen. Dagegen ist der vierseitige Blühkalender mit Hinweisen auf Blütenfarbe und Blühmonate, geordnet nach dem Blühverlauf über das Kalenderjahr, eine sehr hilfreiche und tolle Übersicht. In Summe ist das Buch klasse und ein Muss für jeden Bienen- und Gartenfreund.
Cornelis Hemmer

Artenvielfalt – Biodiversität der Kulturpflanzen in Kleingärten

Studie des Bundesverbandes der Deutschen Gartenfreunde e.V. (PDF, 5 MB)

„Bienen brauchen Blütenvielfalt – mach mit!“

Leitfaden Kompensations- & Grünflächen zum Wohle der Honig- & Wildbienen. Herausgeber: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung. Kostenloser Download als PDF (7 MB).

Besichtigung der Imkerei Hanking in Hemsloh – Nachlese vom 17.9.2016

Von Peter Wagner (Text), Andreas Richter (Fotomaterial)

Am 17.9.2016 besuchten insgesamt 18 Vereinsmitglieder und Partner/-innen gemeinsam mit Mitgliedern des Imkervereins Vechta die „Erlebnisimkerei Hanking“ in Hemsloh.

Imker Hanking, Hemsloh 17.09.2016

Besuch bei Imker Hanking, Hemsloh (rechts) mit Peter Wagner vom Imkerverein Diepholz

Die dabei vermittelten Eindrücke aus der Welt der Berufsimkerei waren für manchen Hobbyimker etwas befremdlich. Wer ausschließlich von der Bienenhaltung leben muss, hat einen anderen Blickwinkel auf Betriebsweisen und den Einsatz der eigenen Arbeitskraft.

Besuch Imkerei Hanking-2016-09-17

Besuch bei Imkerei Hanking, Hemsloh. Der Smoker wird betriebsbereit gemacht.

Im neu errichteten Göpel gab es für alle Kaffee und Butterkuchen satt, letzteren frisch aus dem Backofen auf dem Gelände.

Eine Führung durch die Betriebs- und Verkaufsräume schloss sich an.

Daniel Hanking beantwortete geduldig die zahlreichen Fachfragen zu seinem Unternehmen.

Der Nachmittag war auf jeden Fall für eine Horizonterweiterung der interessierten Hobby- und Freizeitimker gut.

Besuch bei Hanking, Hemsloh

Besuch bei Imkerei Hanking, Hemsloh. Hier bei Kaffee & Kuchen im Göbel.

Die Resonanz der Veranstaltung bei den Teilehmern war durchweg positiv.